Unsere Leser befinden sich seit Monaten mit vollem Elan auf den Spuren von Inspector Gadget, dem ersten bionischen Polizisten, der seine unzähligen eingebauten Geräte zum Kampf gegen das Verbrechen einsetzte: "Was Technik-Freaks Spaß macht: Die besten IT-Gadgets" ist unser mit Abstand bestgeklickter Beitrag des Jahres. Über eine Million Zugriffe sprechen eine deutliche Sprache.
- Die besten IT-Gadgets
Digitale Gadgets sind manchmal skurril, oft aber ziemlich nützlich. Im besten Fall beides. Die COMPUTERWOCHE hat in den letzten Wochen die besten Gadgets aus verschiedenen Bereichen gesammelt. - Virtual Reality: Die wiederkehrende Ära
Den Begriff Virtual Reality - oder auch virtuelle Realität - gibt es schon seit Jahrzehnten. Nun soll die Technik wieder einmal reif sein, um die VR-Vision zu verwirklichen. - Famose Retro-Computer - Tops und Flops
Was waren das noch für Zeiten, mit dem Apple Power Mac G4 Cube, dem BIC robotron A5105 oder dem IBM 5100 Portable Computer... Wir schwelgen in Erinnerungen und präsentieren eine Sammlung antiker Technik. - Plattenspieler: Die High-Tech-Reinkarnation
In Zeiten wo Musik hauptsächlich per Streaming direkt aus dem Netz zu den Nutzern kommt, macht sich ein Medium bereit für seinen Wiederaufstieg: die Schallplatte. - Die besten Stifte für das iPad
Ein Stift hat einige Vorteile gegenüber dem Finger, möchte man ein iPad bedienen. Wir stellen ausgewählte Stifte und dafür geeignete Apps vor. - CES 2016: Smart Home, Wearables & Elektroautos
Die Consumer Electronics Show in Las Vegas läutet traditionell das neue Jahr für die Tech-Branche ein. Und auch 2016 gibt es dabei wieder jede Menge zu sehen und zu entdecken. Wir zeigen Ihnen die Highlights der CES. - iPad Pro, Air, Mini – Welches iPad soll ich kaufen?
Wenn einfach nur "iPad" auf der Einkaufsliste steht, bleibt die Frage offen, welches Modell es sein soll. Wir haben Antworten darauf. - So überwachen Sie Ihr Heim für kleines Geld
Eine professionelle Alarmanlage für die eigene Wohnung oder das eigene Haus kostet in der Regel viele tausend Euro und lohnt sich damit nicht für jeden. Doch mithilfe der neuen Smart-Home-Geräte lässt sich eine recht passable Heimüberwachung bereits ab 300 bis 400 Euro realisieren. - Google Nexus 6P im Test
Mit dem Nexus 6P baut Huawei ein richtiges Top-Smartphone für Google: Es kommt mit Aluminium-Gehäuse, Android 6 und starkem Akku. Was das Handy im Detail drauf hat, sagen wir Ihnen in diesem Test. - iPhone 6S und 6S Plus im Praxis- und Labortest
Die neue S-Klasse von Apple ist da. Vollmundig behauptet Apple, dass am iPhone 6S "alles" neu ist. Stimmt das? Wir haben es überprüft. - Berliner Start-Up zeigt smarte Kaffeemaschine
Auf der CES zelebrieren nicht nur Branchenriesen ihre Neuheiten und Visionen. Auch viele Start-Ups hoffen hier auf den Durchbruch - darunter die Berliner Bonaverde Coffee AG. - Die besten Highend-Smartphones im Vergleich (2015)
Galaxy S6, iPhone 6s und Nexus 6P sind nur einige Highend-Smartphones, die 2015 hoch im Kurs der Nutzer standen. Bei Preisen von bis zu 1000 Euro stellt sich allerdings die Frage, ob sich die Investition auch lohnt. Beste Hardware, edles Design und hochwertige Materialien sind bei allen Highend-Phones vorhanden. Wir haben die Besten verglichen und sogar ein richtiges Schnäppchen entdeckt. - Wearables für die Gesundheit: Smartwatch, Smartband & Co.
Eines der großen Themen des Jahres sind die Wearables. Die schlauen, tragbaren Geräte fokussieren jedoch nicht nur Enter- und Infotainment, sondern wollen auch dafür sorgen, dass ihre Nutzer gesünder leben. - Surface Book drei Mal so schnell wie Macbook Pro
Microsoft hat gelogen. Das Surface Book ist nicht nur doppelt so schnell wie ein MacBook Pro. Sondern sogar deutlich schneller. - FlexCharger - Universal-Ladegerät mit Wireless Charging
Wer mobile Endgeräte hortet, sollte eventuell einen Blick auf das neue Universal-Ladegerät FlexCharger werfen. - NomadClip - Ladekabel für Smartphone und Co. als Karabinerhaken
Wer Kabelwirrwar in der Hosentasche vermeiden will, sollte einen Blick auf das Smartphone- und Tablet-Ladekabel NomadClip werfen. - Luna - smarter Matratzenwärmer überwacht den Schlaf
Im Zuge des Smart-Home-Hypes drängen immer mehr Hersteller in den Markt. Einer Nische, die bisher kaum beachtet wurde, wenden sich die kreativen Köpfe hinter Luna zu, dem heimischen Bett. - Noke U-Lock - Fahrradschloss mit Smartphone-Anbindung
Wer sein hippes Bike auch auf hippe Weise absichern möchte, sollte einen Blick auf das Noke U-Lock werfen. - Schwerelose Ergonomie am Arbeitsplatz
Wünschen Sie sich auch manchmal, bei der Büroarbeit liegen zu können? Dann dürfte dieses korpulente Gadget ihren Geschmack treffen. - Wistiki - Schlüsselbund & Co. orten
Wer gerne mal Brieftasche oder Autoschlüssel verlegt, sollte eventuell einen Blick auf das Ortungs-Gadget Wistiki werfen. - 4K- und 5K-Auflösung, Curved Monitore
Display-Neuerungen wie 4K-Auflösung und gekrümmte Bildschirme halten nun auch zunehmend bei Produkten für professionelle Anwender Einzug. Wir haben die Neuvorstellungen der IFA 2015 zusammengefasst. - Microsoft Universal Foldable Keyboard - faltbare Tastatur für mobile Endgeräte
Wer mit Smartphone oder Tablet produktiv arbeiten möchte, braucht eine Tastatur. Microsoft bietet jetzt mit dem Universal Foldable Keyboard ein neues Modell dieser Klasse. - Sonder Keyboard - Tastatur mit individualisierbaren E-Ink-Tasten
Wer sich nicht so recht zwischen verschiedenen Tastatur-Layouts entscheiden kann und es generell eher individuell mag, der sollte einen Blick auf die neue Sonder Tastatur mit E-Ink-Tasten werfen. - Remix Mini - Low Budget Android-PC
Dass ein voll funktionsfähiger Android-PC nicht teuer sein muss, wollen die Macher des Remix-Mini mit ihrem 30 Dollar-Modell beweisen. - LightBug - solarbetriebener GPS-Tracker
Wer gerne mal Haustiere oder andere Sachen verlegt, sollte einen Blick auf den neuen GPS-Tracker LightBug werfen. - Elite Battery - Schutzhüllen mit Zusatzakku für Apples iPhone 6/6 Plus
Poweruser, die den Akku in Apples Phone 6/6 Plus gerne mal ausreizen, sollten eventuell einen Blick auf die neuen Elite Battery-Schutzhüllen werfen. - BENTO - 360 Grad Lautsprecher mit Induktions-Technologie
Eine neue Methode, Musik kabellos zu übertragen, soll der BENTO-Lautsprecher bieten. - Solar Paper - Dünnes Solarpanel lädt Smartphones & Co.
Wer viel an der frischen Luft ist oder seine mobilen Endgeräte gern ökologisch-korrekt laden möchte, sollte eien Blick auf das neue Solar-Ladegerät Solar Paper werfen. - i-FlashDrive MAX - Backup für iPhone und iPad
Irgendwann ist auch der Speicher von iPhone und iPad voll. Abhilfe soll der der i-FlashDrive MAX schaffen. - Adata PV150 Power Bank - Zusatzenergie für mobile Endgeräte
Wer viel von unterwegs arbeitet, sollte eventuell einen Blick auf das neue mobile Ladegerät von Adata werfen. - Cube – Leuchtwürfel zum Mitnehmen
Wer unterwegs ungern auf sytylische Beleuchtung verzichtet, sollte einen Blick auf den Cube werfen. - Myfox Sicherheitskamera
Wer auch im Urlaub sein Zuhause im Blick haben möchte, sollte einen Blick auf die Myfox Sicherheitskamera werfen. - Albert Clock - Uhr für Rechenkünstler
Wem schnödes Ablesen der Uhrzeit zu langweilig ist, der sollte einen Blick auf die Albert Clock werfen. - Model 01 - programmierbare, zweigeteilte Tastatur aus Ahornholz
Vielschreiber sollten eventuell einen Blick auf das Model 01 werfen, eine zweigeteilte Tastatur aus Ahornholz, die sich dank Programmierbarkeit an individuelle Vorlieben anpassen lassen soll. - Ozaki Huback: Viermal USB für die iMac-Front
Mit dem Huback von Ozaki lassen sich bis zu vier Geräte mit USB 3.0-Geschwindigkeit vorne an einen iMac anschließen. - DxO ONE - Fotos in DSLR-Qualität fürs iPhone
Fotoenthusiasten, die mit der Qualität der iPhone-Kamera unzufrieden sind, sollen dank der DxO-Zusatzkamerra künftig Fotos in Spiegelreflex-Qualität schießen können. - Danalock - Türschloss mit Smartphone-Anbindung
Technik-Enthusiasten, denen der klassische Haustürschlüssel nicht smart genug ist, können dank Danalock ihre Haustüre zukünftig per App aufsperren. - Beam - smarter Projektor in Glühbirnenform
Wer sich schon immer gefragt hat, was man denn noch so alles in Glühbirnensockel schrauben kann, hat mit Beam jetzt die Möglichkeit seine Wohnzimmerlampen in smarte kleine Beamer zu verwandeln. - FlexCharger - Universal-Ladegerät mit Wireless Charging
Wer mobile Endgeräte hortet, sollte eventuell einen Blick auf das neue Universal-Ladegerät FlexCharger werfen. - Logitech K480 - Bluetooth-Tastatur für PC, Tablet und Smartphone in einem
Poweruser, die gerne mit mehreren Endgeräten simultan arbeiten, sollten einen Blick auf die neue K480-Tastatur von Logitech werfen. - Sensorwake - Wecker weckt mit Düften
Wer sich nur ungern durch das nervige Klingeln des Weckers aus dem Schlaf reißen lässt, kann sich jetzt dank des Sensorwake mit dem Duft seiner Wahl wecken lassen. - ultron selfie BT Trekking - Wanderstock und Selfie-Stick in einem
Wenn sich Liebe zur Natur und Liebe zur Selbstdarstellung treffen, ist das passende Gadget nicht weit. In diesem Fall der neue ultron selfie BT Trekking. - SanDisk Dual-USB-Laufwerk Typ-C - USB-Stick mit USB 3.0- und Typ-C-Anschluss
Wer häufiger Daten zwischen älteren Endgeräten und Endgeräten mit dem neuen Typ-C-Anschluss tauschen muss, sollte einen Blick auf den neuen USB-Stick von SanDisk werfen. - HidrateMe - smarte Wasserflasche
Wer Probleme hat, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, sollte eventuell einen Blick auf die neue smarte Trinkflache HidrateMe werfen. - Bruno - Smarter Mülleimer als Alternative zu Schaufel und Besen
Wem der klassische Mülleimer nicht smart genug ist und wer zudem nur ungern Staub und Schmutz zusammenkehrt, sollte einen Blick auf Bruno werfen. - The Light Phone - Minimalistische Alternative zum Smartphone
Wem Smartphones funktionell zu überfrachtet sind, der sollte einen Blick auf das neue Light Phone werfen. - Hub+ - Mehr Anschlüsse für Apples neues MacBook
Apples neuestes MacBook bietet vieles, Anschlüsse gehören nicht dazu. Abhilfe soll das Hub+ schaffen. - Raspberry Pi 2 im Test
Der Raspberry Pi ist der Überraschungserfolg der letzten Jahre. Wir verraten, ob der Raspberry Pi 2 ein würdiger Nachfolger ist. - Cyntur JumperPack mini - Starthilfe für Autos und Notfallakku für mobile Endgeräte
Schwächelnde Akkus plagen nicht nur Smartphone- sondern auch Autobesitzer. Beiden soll das neue JumperPack mini weiterhelfen. - mu-so - Hifi-Anlage mit Airplay im Test
Mit dem mu-so bringt die englische Edel-Schmiede Naim nun erstmals eine Kompaktanlage für ein größeres Publikum auf den Markt. Die Qualität ist hier überragend, wie unser Test zeigt. - InfiniteUSB - USB-Kabel mit integriertem USB-Hub
Dank integriertem USB-Hub sollen sich mit dem InfiniteUSB-Kabel mehrere Geräte gleichzeitig an einem einzelnen USB-Anschluss anschließen lassen. - Myfox Home Alarm - kompakte Alarmanlage mit Smartphone-Anbindung
Wer Geschäftsräume oder sein Zuhause gegen Einbrecher absichern möchten, sollten eventuell einen Blick auf den Myfox Home Alarm werfen. - Freepower Multi 10000 - mobiles Ladegerät mit 10000mAh
Poweruser mobiler Endgeräte sollten eventuell einen Blick auf den neuen tragbaren Zusatzakku Freepower Multi 10000 von Cellularline werfen. - kSafe - App-gesteuerter Safe gegen den inneren Schweinehund
Egal, ob Süßigkeiten oder Game-Controller, ist das Objekt der Begierde frei zugänglich, gibt man dem inneren Schweinehund schnell nach. Damit soll dank des kSafes jetzt Schluss sein. - Keecker - Heimkino-Roboter, Lautsprechersystem und Überwachungsdrohne in einem
Was rollt selbstständig durch die Wohnung und soll - glaubt man den Entwicklern - von Heimkino bis Hausüberwachung - so ziemlich alles können? Genau, der Keecker. - Amphiro A1 - Smarter Wasserzähler für Warmduscher im Test
Warm duschen kostet wertvolle Energie und Wasser – aber wie viel genau? Das zeigt das smarte Energiemessgerät Amphiro A1 für rund 60 Euro nach jeder Dusche an. - WatchStand - Ladestation für Apples Watch
Am 24. April ist Apples neue Smartwatch erhältlich. Kein Wunder also, dass auch die Zubehörhersteller schon in den Startlöchern stehen, wie Griffin mit der neuen Ladestation WatchStand. - LG OLED-Tischlampe Slim - Schreibtischleuchte mit OLED-Technologie
Die laut LG erste Schreibtischleuchte mit OLED-Technologie soll nicht nur angenehmes Licht aussenden und gut aussehen, sondern auch noch äußerst wenig Energie verbrauchen.
Neben diesen Gadgets waren besonders "smarte" Devices zur Sport- und Gesundheitsförderung gefragt, gerade im Nachgang der CES im Januar 2015 gab es eine Schwemme neuer Geräte, die wir Ihnen im Beitrag "Wearables für die Gesundheit: Smartwatch, Smartband & Co." vorstellen konnten:
- Fitness Wearables
Wer fit bleiben will, kann sich bei seinem Vorhaben von einer Vielzahl verschiedener Wearables in allen Größen, Farben und Formen dabei unterstützen lassen. Wir stellen ausgewählte Fitness Tracker, Smartbands und Smartwatches in unserer Bildergalerie vor. - Fitbit Zip (ca. 50 Euro)
Das Fitness-Tracker Einsteigermodell von Fitbit zeichnet Schritte, verbrannte Kalorien und die zurückgelegte Strecke auf. Getragen werden muss das Gerät nicht am Handgelenk; stattdessen lässt es sich an Gürtel, Hosen oder auch am Büstenhalter befestigen. Synchronisiert wird der Fitbit Zip kabellos über ein (mitgeliefertes) USB-Dongle unter Verwendung von Bluetooth-Technik. Wie alle anderen smarten Wearables von Fitbit erlaubt der Zip eine Koppelung mit vielen verschiedenen Android-, Apple- und Windows Phone-Devices. - Fitbit One (ca. 100 Euro)
Gegenüber dem Einstiegsmodell Zip bietet der Fitbit One einige Zusatzfunktionen: Schlafqualität, geschlafenen Stunden und bewältigte Etagen lassen sich mit dem ebenfalls über einen Clip befestigten Tracker überwachen. Auch die lautlose Wecker-Funktion ist erwähnenswert. In punkto Konnektivität verwendet der One die gleiche Technik wie sein kleiner Fitness-Tracker-Bruder Zip. - Fitbit Flex (ca. 100 Euro)
Mit dem Fitness Tracker Flex bietet Fitbit auch ein Armband an, das in etwa dieselben Funktionen wie die "eiförmigen" Tracker bietet: Schritte, zurückgelegter Weg, verbrannte Kalorien, Schlafzeit und –qualität, sowie eine Weckfunktion sind an Bord. Zusätzlich lässt sich das Fitbit Flex mit einem Fitness-Ziel programmieren, dessen Erreichung über LED-Lämpchen signalisiert wird. - Fitbit Charge (ca. 130 Euro)
Das Fitbit Charge Wearable kombiniert die Eigenschaften eines Fitness Trackers mit denen einer Smartwatch. Neben dem Tracking von Schritten, zurückgelegter Strecke, Schlaf, der Erfassung des Kalorienverbrauchs und einer Weckfunktion bietet der Fitbit Charge über sein OLED-Display auch einen Überblick über Tagesstatistiken und Uhrzeit. Zudem kann das Wearable auch mit Smartphones gekoppelt werden, um über eingehende Anrufe zu informieren. - Fitbit Charge HR (ca. 150 Euro)
Das Fitbit Charge HR Wearable bietet die Funktionen des "normalen" Charge – ergänzt um einen Herzfrequenz-Messer. - Misfit Shine (100 Dollar, umgerechnet ca. 86 Euro)
Der Shine Activity Tracker von Misfit protokolliert die Schrittanzahl, die verbrauchten Kalorien, absolvierten Strecken und auch die Schlafdauer und –qualität seines Benutzers. Die Synchronisierung läuft über Bluetooth und funktioniert mit Android-, iOS- und Windows-Devices. Das Misfit Wearable ist wasserdicht bis zu einer Tiefe von 50 Metern. Eine weitere Besonderheit am Misfit Shine ist, dass man das Wearable sowohl mit verschiedenen Armbändern, als auch mit vielen anderen Dingen kombinieren kann. Misfit bietet zum Beispiel Halsketten, Shirts oder Sportsocken an, in die sich der Fitness Tracker integrieren lässt. - Swarovski Shine (ab 140 Dollar, umgerechnet ca. 120 Euro)
Speziell die so aktivitäts- wie modebewusste Damenschaft dürfte die Möglichkeit schätzen, ihren Misfit Shine im Rahmen der Swarovski Shine Collection als glitzer-intensives Accessoire zu präsentieren. Auf der CES 2015 feierte die Kollektion ihre Premiere, inzwischen sind die Halsketten und Armbänder in verschiedenen Designs bereits vorbestellbar. - Garmin Vivofit 2 (ca. 130 Euro)
Die in erster Linie für ihre Navigationssysteme bekannten Schweizer von Garmin bieten mittlerweile auch Wearables an. Dazu gehört der Fitness Tracker Vivofit 2, der Schritte, Schlaf und Kalorienverbrauch analysiert, sowie eine Uhrzeit- und Stoppuhr-Funktion bietet. Optional lässt sich auch ein Herzfrequenzmesser nachrüsten. Kompatibel ist das Garmin Wearable ausschließlich mit iOS- und Android-Endgeräten. - Garmin Vivosmart (ca. 170 Euro)
Beim Vivosmart genannten Fitness Tracker handelt es sich um ein Armband mit OLED-Display, das grundsätzlich die gleichen Funktionen wie das Vivofit 2 bietet, mit dem Unterschied dass das Vivosmart-Armband auch Smartphone-Benachrichtigungen wie E-Mail-, SMS- oder Anrufinformationen darstellen kann. - Sony Smartband SWR10 (ca. 80 Euro)
Auch Sony hat Wearables für sportlich-aktive Menschen im Programm. Das Einsteigermodell hört auf den etwas klobigen Namen SmartBand SWR10, ist wasserdicht bis zu einer Tiefe von 1,5 Metern und informiert per Vibration über neue Anrufe und Nachrichten. Auch Musikbibliothek und Smartphone-Kamera lassen sich fernsteuern. Daneben deckt auch das SmartBand des japanischen Herstellers die üblichen Funktionen eines Fitness Trackers ab: Schritt- und Kalorienzähler sind ebenso an Bord wie Schlafüberwachung. Kompatibel ist das Wearable allerdings ausschließlich mit Android-Smartphones. - Sony Smartband Talk SWR30 (ca. 160 Euro)
Wer beim Sport gerne telefoniert, für den ist SmartBand Talk SWR30 genau das Richtige. Denn über dieses Sony Wearable lassen sich dank integriertem Mikrofon und Lautsprecher auch Telefongespräche führen. Schlaf- und zahlreiche Aktivitäts-Tracking-Funktionen gehören ebenfalls zu den Fähigkeiten des zwischen Fitness-Armband und Smartwatch angesiedelten Wearables. - Razer Nabu
Das US-Unternehmen Razer ist vor allem für seine Gaming-Peripherie bekannt. Seit einiger Zeit bietet Razer nun auch ein Wearable an. Das Nabu Smartband erfasst Schritte, Etagen, zurückgelegte Strecken, verbrauchte Kalorien, geschlafene Zeit und persönliche Ziele. Kompatibel ist es mit Android- und iOS-Devices. Auch über eingehende Anrufe und Nachrichten kann das schlaue Armband mit seinem OLED-Display informieren. Eine Besonderheit des Razer Nabu ist die Integration von Telefonkontakten und sozialen Netzwerken: Über die sogenannte "Pulse"-Technologie können Nabu-Nutzer untereinander mit Hilfe von Gestensteuerung kommunizieren - beispielsweise lassen sich per "High Five" Kontakte knüpfen. Für technisch Begabte interessant: das Nabu basiert auf einer Open-Source-Plattform. - Razer Nabu X (ca. 60 Euro)
Auf der CES 2015 stellte Razer eine erheblich abgespeckte Version des Nabu vor. Das Nabu X besitzt kein Display, stattdessen prangen nun drei LED-Lämpchen auf dem Smartband. Ansonsten verfügt das Nabu X über dieselben grundlegenden Funktionen wie sein "großer" Bruder ohne X. - Acer Liquid Leap (ca. 100 Euro)
Mit dem Liquid Leap hat Acer ein Smartband im Programm, das mit Touchscreen-Bedienung aufwartet. An ein Android- oder Apple-Smartphone gekoppelt, wird der Benutzer über anstehende Termine, Anrufe oder Nachrichten informiert. Schrittzahl, zurückgelegte Distanz und verbrannte Kalorien erfasst das Acer Liquid Leap ebenfalls. Daneben lässt sich auch die Musikbibliothek ansteuern. - Jawbone Up Move (ca. 50 Euro)
"Back to the roots" lautet das Motto beim Jawbone Up Move. Der Fitness Tracker ist bewusst schlicht gehalten und bietet neben Aktivitäts- und Schlaf-Überwachung auch die sogenannte "Smart Coach"-Funktion. Über eine Smartphone-App werden die Ernährungs- und Bewegungsdaten des Nutzers analysiert, um im nächsten Schritt Empfehlungen für ein gesünderes Leben auszusprechen. Verknüpfen lässt sich der Clip-Tracker ausschließlich mit Android- und iOS-Geräten. - Jawbone Up 24 (ca. 130 Euro)
Das Up 24-Smartband von Jawbone wird am Handgelenk getragen und verfügt – im Vergleich mit dem Up Move – zudem über eine Weckfunktion und einen Inaktivitätsalarm. - Jawbone Up 3 (ca. 180 Euro)
Das Topmodell unter den Jawbone-Smartbands hört auf den Namen Up 3 und bietet ein umfassendes Körper-Tracking. Herzfrequenz, Ruhepuls, verschiedene Schlaf- und Aktivitätsphasen werden vom Jawbone Wearable erfasst. Aus den gewonnenen Daten errechnet das Up 3 einen individuellen Trainings- und Ernährungsplan. - Xiaomi Miband (ab 20 Dollar, umgerechnet ca. 17 Euro)
Der hierzulande noch weitgehend unbekannte, chinesische Smartphone-Bauer Xiaomi ist im asiatischen Raum eine Institution, wenn es um schlaue, mobile Technik geht. Inzwischen bietet Xiaomi auch ein Smartband an. Der Fitness Tracker lässt sich mit Android-Smartphones verbinden und setzt designtechnisch auf Minimalismus. Das Wearable erfasst Schritte und verbrauchte Kalorien, verfügt über eine Vibrations-Weckfunktion und meldet – ebenfalls über Vibrationen – eingehende Anrufe und Nachrichten an seinen Besitzer. - Pivotal Tracker 1 (15 Dollar, umgerechnet ca. 13 Euro)
Der US-amerikanische Hersteller Pivotal bietet sein Fitness Wearable mit dem eingängigen Namen Tracker 1 momentan ausschließlich über Amazon USA an. Das Fitness Band ist kompatibel mit Apple- und Android-Geräten und verfügt über ein OLED-Display. Dort werden je nach Bedarf Schritte und Distanzen, Kalorienverbrauch, sowie Schlafdauer und –qualität erfasst und angezeigt. Darüber hinaus analysiert der Pivotal Tracker 1 auch den Flüssigkeitshaushalt des Körpers. Schenkt man den Nutzer-Reviews auf Amazon.com Glauben, hat das Fitness Wearable von Pivotal derzeit allerdings mit technischen Problemen zu kämpfen. - LG Lifeband Touch (ab ca. 100 Euro)
Auch die koreanischen Smartphone- und TV-Gurus von LG haben einen Fitness Tracker im Angebot. Das mit einem OLED-Touchdisplay ausgestattete Armband zählt Schritte, speichert Laufrouten, misst Geschwindigkeit, zurückgelegte Entfernungen und die Herzfrequenz. Auch Anrufe und Nachrichten, die auf einem gekoppelten Android- oder iOS-Smartphone eingehen, werden über das Display an den Nutzer gemeldet, zudem lässt sich die Musikbibliothek ansteuern. - Runtastic Orbit (ca. 120 Euro)
Das Fitness Band Runtastic Orbit beschränkt sich auf die wesentlichen Funktionen eines Fitness Trackers und kann als Armband oder als Clip getragen werden. Das bis zu zu einer Tiefe von 100 Meter wasserdichte Wearable zählt Schritte, misst den Kalorienverbrauch und analysiert den Schlaf seines Benutzers. Erfreulich ist zudem, dass der Runtastic Orbit sowohl iOS- und Android-, als auch Windows Phone Devices unterstützt. - Digitsole 2 (199 Euro)
Ein neuartiges Wearable auf der CES 2015 stammt vom französischen Startup Digitsole. Bei der Digitsole 2 handelt es sich um eine schlaue Schuheinlagesohle. Die vernetzte Sohle bietet nicht nur die Funktionen eines Fitness Trackers (Schrittzählung, Streckenerfassung, Kalorienanalyse), sondern wärmt per Smartphone-Befehl bei Bedarf auch die Füße. Kompatibel ist das Wearable von Digitsole mit iOS- und Apple-Endgeräten. - Fitlinxx Ampstrip
Eine ebenfalls relativ unkonventionelle CES-Neuheit ist ein smartes Pflaster von Fitlinxx. Das Wearable heißt Ampstrip, wird mit Hilfe von spezieller Klebemasse direkt unterhalb der Brust angebracht und erfasst Herzfrequenz, Atmung, Körpertemperatur und –haltung, sowie Schlaf- und Stresslevel, Kalorienverbrauch und Schritte. Durch die Vielfalt der erfassten Daten und seine kompakten Abmessungen, eignet sich das Smart-Pflaster von Fitlinxx vor allem für Fitness-Junkies, denen Uhren, Armbänder und Clips zu ungenau und unkomfortabel sind. Eigentlich sollte das Fitlinxx Ampstrip Mitte 2015 auf den Markt kommen. Mitte Oktober teilten die Verantwortlichen von Fitlinxx auf ihrer Website mit, dass die Entwicklung von AmpStrip als Fitness-Produkt eingestellt wird. Stattdessen soll das smarte Pflaster nun in der Medizin zur Anwendung kommen. - Sony Smartwatch 3 (ca. 160 Euro)
Smartwatches transportieren nicht nur einen Hauch von "Knight Rider", sie lassen sich auch als Fitness Tracker nutzen. So auch Sonys SmartWatch 3, die auf der CES in Las Vegas präsentiert wurde. Das Android-basierte Wearable bietet Telefonfunktionen, Sprach- und Gestensteuerung, Musik-Integration, sowie GPS-Unterstützung. Daneben ist die schlaue Uhr auch mit Sonys hauseigener Fitness-App kompatibel. - Fitbit Surge (ca. 250 Euro)
Auch für die Hardcore-Fitness-Junkies bietet Fitbit demnächst das passende Wearable an. Entsprechend vollmundig ging der Hersteller auch bei der Nomenklatur zu Werke: Die "Fitness-Superwatch" Surge bietet alle Funktionen ihrer Schwestermodelle, erweitert das Ganze noch um einen GPS-Tracker, ein OLED-Touchscreen-Display und die Fähigkeit SMS-Nachrichten anzuzeigen. Die sportaffine Smartwatch ist demnächst bestellbar. - Garmin Vivoactive (ca. 250 Euro)
Das Wearable-Topmodell bei Garmin heißt Vivoactive und ist eine ausgewachsene Smartwatch mit sportlichem Fokus. Die schlaue Uhr verfügt neben den bekannten Funktionen der preisgünstigeren Schwestermodelle zusätzlich unter anderem über integrierte Sport-Apps und GPS-Technologie. - Basis Peak (200 Dollar, umgerechnet ca. 170 Euro)
Ebenfalls aus den USA kommt diese Smartwatch namens Peak. Hersteller Basis bewirbt sein Wearable als "the ultimate fitness and sleep tracker". Was die Funktionen angeht, setzt sich die schlaue Uhr allerdings nicht von der Konkurrenz ab: Schritt- und Distanzzähler, Kalorien- und Schlafphasen-Erfassung sowie Herzfrequenzmesser hat auch die Konkurrenz in petto. - Alcatel Onetouch Watch (Preis unbekannt)
Mit der Alcatel Onetouch Watch hat der Kommunikationsriese TCL Communications auf der diesjährigen CES eine preisgünstige Alternative zur kommenden Apple Watch vorgestellt. Neben diversen Fernsteuerungs-Optionen für ein verbundenes Android- oder iOS-Smartphone bietet das Alcatel Wearable einen Touchscreen und kann dank Herzfrequenz-Messung, Schritt-, Schlaf- und Kalorien-Überwachung auch als Fitness Tracker eingesetzt werden. Der Marktstart soll im ersten Quartal 2015 erfolgen. - Apple Watch (ab 399 Euro )
Mit der Apple Watch widmet sich auch der Hersteller aus Cupertino dem Thema Wearables. Natürlich lässt sich die Smartwatch auch als Fitness Tracker nutzen. Dank der Workout- und Activity-App dürften bei Fitness-begeisterten, aktiven Menschen kaum Wünsche offen bleiben.
Wir werden diese große Nachfrage zum Anlass nehmen, uns im kommenden Jahr auch weiterhin intensiv mit (smarten) Gadgets zu beschäftigen.
Apps & Tools
Die Klassiker unter den Topklickern: Apps und Tools für alle Geräteklassen und Plattformen. Besonders die "Smart-Home-Lösungen für Einsteiger" überzeugen unsere Leser schon seit Jahren:
- Belkin WeMo
Mit "WeMo" präsentiert der Hersteller Belkin eine WLAN-fähige Steckdose, die sich über das Internet mit einer Smartphone-App für iOS und Android bedienen lässt. Preis: Ab rund 50 Euro. - Fritz! Dect 200
Als Alternative zum Belkin-Produkt bietet sich die intelligente Steckdose "Fritz! Dect 200", die speziell für Fritz!Box-Router konzipiert ist. Preis: Ab rund 50 Euro. - Telekom Smart Home
Die Deutsche Telekom bietet ein ganzheitliches Smart-Home-Paket an, das neben einer zentralen Steuereinheit Sensoren und einen Rauchmelder beinhaltet. Mit der Smartphone-App können die einzelnen Geräte zentral überwacht und gesteuert werden. Preis: Rund 300 Euro. - Gigaset Elements
Die Smart-Home-Appliance "Gigaset Elements" legt den Fokus auf Sicherheit. Sie besteht aus verschiedenen Fenster-, Tür- und Bewegungssensoren und mobilen, sowie Web- Apps, die als Kommunikationsinstrument mit dem eigenem Haus dient. Preis: Knapp 200 Euro. - Homee
Bei "Homee" handelt es sich um eine weitere ganzheitliche Lösung, die mit Fritz!Box-Routern kompatibel ist. Sie kann vor allem mit Flexibilität bei der Integration von Geräten , sowie mit Benutzerfreundlichkeit punkten. Preis: Ab circa 100 Euro. - Tado
Der Service "Tado" aus München hat sich zum Ziel gesetzt, die gute, alte Heizung cleverer zu machen. Die App berücksichtigt den aktuellen Wetterbericht und plant davon ausgehend die nötige Heizleistung für den Tag. Preis: Rund 300 Euro.
Ein absoluter Dauerbrenner sind auch die "besten Passwort-Manager" - das ist kein Wunder, schließlich hat jeder von uns fast jeden Tag mehr Login-Daten zu verwalten. Die immergleichen Passwörter zu verwenden, wäre mehr als leichtsinnig. Wir bringen diesen Beitrag in diesen Tagen übrigens auf den neuesten Stand - schließlich ist mit Windows 10 ein neues Microsoft-Betriebssystem nun schon seit einiger Zeit am Start.
- Eine beruhigende Meldung bereits zu Anfang:
Das gewählte Passwort ist sehr sicher (kann aber noch verbessert werden). - Eine gute Hilfestellung
Wie viele Programme aus diesem Umfeld, bietet auch der "Passwort Safe" die Möglichkeit, mittels eines Generators entsprechend sichere Passwörter zu erzeugen. - Erster Zugriff auf eine entsprechende Internet-Adresse
Im "Passwort Safe" kann dann direkt ein neuer Datensatz mit den benötigten Informationen erstellt werden. - Diese Warnung kann nur als übertrieben bezeichnet werden
RoboForm droht schon mit Systeminstabilität, wenn nur die Anwendung nicht im Standardverzeichnis installiert wird. - Nur mit Online-Konto
Sollen die Daten bei RoboForm über Plattformgrenzen hinweg zur Verfügung stehen, so muss dazu ein Online-Konto eingerichtet werden. - Durch ein Online-Konto stehen die Anmeldedaten dann via RoboForm auch auf anderen Plattformen bereit
Hier im Firefox unter Mac OS X oder … - … durch den Einsatz...
... der entsprechenden App wie hier auch auf dem Smartphone unter dem Android-Betriebssystem. - Die Sprachdatei muss separat heruntergeladen werden
Nach diesem Schritt steht die Freeware "KeePass" dann auch in deutscher Sprache bereit. - Open-Source-Tool mit Passwort-Generator
Mit Hilfe des integrierten Generators können Anwender auch mit dieser Software sehr komplexe und sicherer Passwörter erstellen. - Der Master-Schlüssel wird noch sicherer
Bei KeyPass kann dieses extrem wichtige Passwort so konfiguriert werden, dass es sich aus mehreren Schlüsselquellen zusammensetzt, was die Sicherheit deutlich erhöht. - 1Password
Übersichtlich mit vielen unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten: Die Lösung 1Password ist leicht zu bedienen und steht nun in der aktuellen Version 4 auch mit deutscher Oberfläche bereit. - Online-Hilfe wartet noch auf Lokalisierung
Während die Anwendung in der Version 4 schon "Deutsch spricht", müssen die Nutzer bei der Online-Hilfe noch mit englischen Texten vorliebnehmen . - Schon bei der Installation zeigt sich, dass sich bei der Lösung "LastPass" fast alles um den Einsatz innerhalb des Browsers dreht.
Deshalb sollen auch die entsprechenden Plug-Ins installiert werden. - Der Anbieter versichert, dass die Daten lokal auf dem PC verschlüsselt werden.
Trotzdem bleibt das Sicherheitsrisiko, dass diese Daten dann auch amerikanischen Systemen in den USA abgelegt werden. - Bei der aktuellen Version von "LastPass" ist die Spracheinstellung nun unabhängig vom Browser
So können nun auch deutsche Anwender die Lösung in deutscher Sprache nutzen, wenn sie einen englischsprachigen Browser einsetzten. Nur die Skalierung des Fensters für die Einstellung klappt noch nicht richtig. - Die Wiederherstellung von Passwörter bedeutet in der Regel ein "Cracken" der Windows-Datenbank mit den Anmeldeinformationen
Das Sicherheitsprogramm und Windows reagieren deshalb in entsprechender Weise auf die Installation eines derartigen Programms (hier orphcrack). - Professionelle Wiederherstellungsprogramme wie dieses von Stellar Phoenix arbeiten in der Regel mit Hilfe einer Boot-Disk
Mit deren Hilfe können dann beispielsweise die entsprechenden Administrator-Passwörter gelöscht werden.
SmartTV, 3D-TV und Co. zum Trotz: Immer mehr Anwender wollen Fernsehen schauen ganz ohne TV-Gerät. Der beste Beweis für diese These ist die Beliebtheit des Artikels "Die besten TV-Apps für Desktop und Mobile" - gerade frisch von uns aktualisiert:
- Zattoo
Der Live-TV-Service Zattoo zeigt eindrucksvoll, wie einfach es sein kann, jederzeit und überall, mit jedem beliebigen Gerät, Fernsehen anzuschauen. - Magine TV
Magine TV positioniert sich als eine interessante Alternative zum Platzhirsch unter den TV-Streaming-Diensten, die mit einer modernen Anwendungsoberfläche und vielen nützlichen Extras überzeugen kann. - SaveTV
Save TV ist so etwas wie der VHS-Rekorder des Internetzeitalters. Wer keine TV-Sendung mehr verpassen und auf herumstehende Geräte verzichten möchte, sollte diesen Dienst ausprobieren. - DailyMe
Dailyme ist eine mobile App, die TV-Sendungen und Video-Podcasts unter einen Hut bringt. Sie punktet mit einem frischen Design, guter Videoqualität und einem recht breiten Angebot, das von einer Redaktion zusammengestellt wird. - Tizi
Die Tizi-Produktfamilie stellt ein innovatives Angebot für anspruchsvolle TV-Fans dar, die sich nicht scheuen, für den digitalen Fernsehgenuß zur Not auch etwas tiefer in die Tasche zu greifen. - EyeTV
Ob es Tizi oder EyeTV sein soll, dürfte eine reine Geschmacksfrage sein. Denn sowohl was die Empfangsqualität als auch die Preise und Benutzerfreundlichkeit der Apps angeht, schenken sich beide Produkte so gut wie nichts.
Wer bereits eine Apple Watch sein eigen nennt, kann mit den "interessanten Apps für die Apple Watch" bestimmt etwas anfangen. Denn erst durch Apps von Drittanbietern wird die smarte Uhr um zahlreiche Funktionen erweitert. Social Media, Wetter, Fluginfos, Taxi rufen, Remote-Steuerung, Raumüberwachung - die Bandbreite ist groß:
- 1Password
Auf der Watch lassen sich Logins, Passwörter, Notizen, einmalige Zugänge und Kreditkarten anzeigen. Durch einen PIN-Code kann die Watch auch als zusätzliche Sicherheitsinstanz bei Zugängen verwendet werden. - Amazon
Über die Watch lassen sich per Spracheingabe Produkte suchen, auf dem Wunschzettel vermerken oder gleich kaufen. - AroundMe
AroundMe zeigt Apotheken, Banken, Restaurants, Tankstellen und vieles mehr um den eigenen Standort an. Die Ergebnisse werden sortiert nach Entfernung auf der Watch angezeigt, inklusive einer Karte. - Calculator+
Die App dient als Taschenrechner auf der Watch. - Countess
Durch Antippen der Watch zählt die App einfach hoch. - DB Navigator
Auf der Watch wird eine Reisebegleitung vor und während der Fahrt geboten. Die App zeigt Abfahrts-, Umstiegs- und Reservierungsinformationen an. Außerdem werden Haltestellen in der Nähe dargestellt. Die Suche nach Fahrten erfolgt über Spracheingabe. - Evernote
Notizzettel und Checklisten aller Art lassen sich über Evernote auch auf der Watch anzeigen. - Expedia Hotels und Flüge
Sind über Expedia Flüge gebucht, so schickt die App Benachrichtigungen über den Status des Flugs auf die Watch. Desweiteren gibt es Informationen zu den Mietwagen oder Hotelreservierungen wie beispielsweise die Eincheckzeiten. Hoteladresse und die Karte sorgen dafür, stets den Weg zu finden. - FlipBoard
Mit Flipboard können sich Anwender ein persönliches Magazin zusammenstellen. Auf der Watch lassen sich nun die Schlagzeilen der Neuigkeiten inklusive Teaserbild ebenfalls anzeigen. - Geofency Zeiterfassung
Die App bietet eine automatische ortsbezogene Zeiterfassung auf dem iPhone, iPad und der Apple Watch. Hierfür werden Geofencing, iBeacons oder das Feature "Häufige Orte" von iOS verwendet. - Instagram
Über die Watch lassen sich nun die abonnierten Instagram-Streams betrachten und auch "liken". - Keynote
Wer sein iPhone für Präsentationen via Keynote verwendet, kann nun die Watch zum Steuern der Slides verwenden. - Lufthansa
Auf der Apple Watch zeigt die Lufthansa-App die Flugdaten, Sitzplatz, Gate, Terminal, einen Countdown für das Boarding sowie das Wetter am Zielort an. Für das Boarding selbst ist die App nicht geeignet, hier muss Passbook auf der Watch oder die Lufthansa-App auf dem iPhone verwendet werden. - Microsoft PowerPoint
Die PowerPoint-App erlaubt auf der Watch eine Remote-Steuerung der Bildschirmpräsentation, die auf dem iPhone abläuft. Neben der Navigation durch die Folien zeigt die Watch die verstrichene Zeit, Foliennummer und die Gesamtzahl der Slides an. - MyTaxi
Wie schon auf dem iPhone können Watch-Träger nun ein Taxi auf dem Handgelenk bestellen. Auf der Karte zeigt die App die verfügbaren Taxis an. Zahlen funktioniert ebenfalls über die Watch. - OneDrive
Über die Watch-App lassen sich alle Bilder anschauen, die in OneDrive gespeichert sind. Fotos können in den Kategorien auch gesucht und gelöscht werden. - Porsche Connect App
Über die Watch können Sicherheitsbenachrichtigungen, Reisestatistiken, Fahrzeugstatus, Fahrzeugstandort abgerufen werden. Außerdem lassen sich beispielsweise die Spiegel einklappen oder die Türen verschließen. Porsche Car Connect ist verfügbar für den Panamera (Modelljahr 2014), 918 Spyder, Macan und Cayenne (Modelljahr 2014). Die App setzt ein Porsche Car Connect Steuergerät im Fahrzeug voraus. - ReSound Smart
Träger von ReSound-Hörgeräten können nun auch über die Watch Einstellungen vornehmen. Hierzu zählen die Lautstärke, Höhen und Tiefen sowie der Wechsel zwischen vordefinierten Programmen wie Restaurant oder Straßenverkehr. Wird das Hörgerät ReSound LiNX2 verwendet, so erlaubt die Watch-App auch eine Optimierung der Windgeräusch- und Störgeräuschunterdrückung sowie die Einstellung des Sprachfokus. - Runtastic
Die Lauf-App auf dem iPhone kann jetzt auch über die Apple Watch kontrolliert werden. Zugriff auf den Pulsmesser der Watch hat die Runtastic-App nicht. - Shazam
Shazam auf der Watch erlaubt die Aktivierung der Songerkennung auf dem iPhone. Die Watch selbst lauscht nicht nach Songs. Auf der Smartwatch wird dann das Ergebnis angezeigt. Über die Handoff-Funktionalität kann dann auf dem iPhone der Titel gekauft werden. - Skype
Auf der Watch lassen sich Chats beantworten durch die Umwandlung von Sprache in Text via Siri. Außerdem gibt es Emoticons und Schnellantworten. Neue Chats können ebenfalls auf der Watch gestartet werden. Sprach- oder Videoanrufe unterstützt Skype auf der Watch allerdings nicht. - Trello
Das Organisations-Tool zum Managen von Teams und Workflows wird auch für die Watch angeboten. Es lassen sich auf der Smartwatch unter anderem Karten lesen, kommentieren oder erstellen. - Twitter
Neue Tweets können per Spracheingabe über die Watch abgesetzt werden. Die App zeigt auch alle neuen Tweets an, die sich direkt retweeten oder liken lassen. - WeatherPro
Über WeatherPro zeigt die Watch Wetterinfos grafisch und in Zahlen aufbereitet an. Per Wischgehlang man zur Vorhersage sowie einer Radar-Vorschau. - WebMD
Die Watch erinnert einem an die Einnahme der Medikation, damit keine wichtigen Pillen vergessen werden. - Withings Home
Über die Withings Home App lässt sich über die Watch auf die entsprechende Videokamera des Herstellers zugreifen. Man erhält Meldungen über Geräusche, Bewegungen und die Raumluftqualität. Der Video-Feed liefert ein Bild pro Sekunde. - Wunderlist
Wunderlist zeigt die eigenen Listen auch auf der Watch an. Man erhält auf der Smartwatch Benachrichtigungen über die anstehenden Aufgaben. Listen lassen sich auch aktualisieren und teilen. - Yahoo Wetter
Die Wetter-App informiert auf der Watch unter anderem über Regenwahrscheinlichkeit, Windstärke, Sonnenaufgang und -untergang.
Ein absoluter Tool-Klassiker sind auch die "Tools für das Projektmanagement", denn nur mit Hilfe der richtigen Software können sich Projektmanager auf das Wichtigste konzentrieren: die Projektziele klar kommunizieren und das Team erfolgreich führen.
- Basecamp
Mit Basecamp steht ein PM-System zur Verfügung, das stark kommunikationsorientiert ist und Projektmanagement auf das Wesentliche reduziert: Collaboration, File-Sharing, Meilensteine und To-Do-Listen. - Copper Project
Projektmanager, die den kollaborativen Charakter von Basecamp mögen, aber auf Gantt-Diagramme und detaillierte Berichte eigentlich nicht verzichten möchten, für sie kommt Copper Project in Frage. - 5PM
5PM ist leichtgewichtige Lösung, die sich für unternehmensübergreifende Projekte gut eignen kann. Selbst Kunden lassen sich mit beschränkten Zugriffsrechten in das System einbinden. - Smartsheet
Bei Smartsheet gibt es keine traditionelle Verwaltung von Projekten, Kunden oder Aufgaben, sondern interaktive, "intelligente” Tabellen, die alle zum Projekt gehörenden Informationen, Dokumente, Dateianhänge und Diskussionen enthalten. - Wrike
Wrike positioniert sich als eine anspruchsvolle Alternative, die durch ein umfangreiches Featureset, viele Integrationsmöglichkeiten und Mobile-Support überzeugen kann. - Projectplace
Projectplace gibt es schon seit über 14 Jahren. Die Lösung präsentiert sich heute im modernen Flat-Design und adressiert mit Social-Collaboration-Funktionen die Anforderungen, die an moderne Business-Lösungen zunehmend gestellt werden. - Ace Project
Mit Ace Project bietet sich eine weitere ganzheitliche Projekt-Plattform an, die ebenfalls zu den Klassikern in diesem Bereich zählt. - Redbooth
Redbooth verfolgt ebenfalls einen ganzheitlichen Collaboration-Ansatz und legt den Fokus auf Team-Kommunikation, Aufgabenverwaltung und gemeinsames Dokumentenmanagement. - ActiveCollab
Eine weitere Alternative zu diesen All-In-One-Lösungen ist ActiveCollab. Neben den klassischen Collaboration-Tools bietet die Software auch Invoicing, Zeiterfassung und Buchhaltung. - Onepoint Projects
Onepoint Projects adressiert in erster Linie mittelständische Unternehmen, die höhere Anforderungen an die Projektplanung stellen und am Thema Portfolio-Management interessiert sind.
Eine weitere Auswahl webbasierter Werkzeuge für das Projektmanagement finden Sie in der folgenden Übersicht:
- 30 webbasierte Projektmanagement-Tools im Überblick
Das Angebot an Projektmanagement-Tools aus der Cloud ist inzwischen kaum zu überblicken. Neben etablierten Herstellern kommen immer mehr Start-ups auf den Markt, die die Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen neu definieren wollen. Hier präsentieren wir Ihnen 30 praxiserprobte Lösungen, die Sie kennen sollten. - easyRedmine
Die Open-Source-Lösung Easy Redmine ist aus der Redmine Community entstanden und wurde über sieben Jahre von einem Team aus Easy Software Ingenieuren entwickelt. Easy Redmine 2018 ist ein vollständiges, erweiterbares Redmine-Upgrade. Die Kombination von mobilem Design und den Plugins & Features soll das Projektmanagement unterstützen. Es ist erweiterbar mit Plugins für Ressourcen, Agile, Finanzen, CRM, Help desk und andere. - Microsoft Project
Vor rund 30 Jahren ist die erste Projektmanagement-Software auf dem Markt erschienen: Microsoft Project. Damals brauchten die Redmonder eine Software, um die Arbeit seiner Software-Teams besser zu koordinieren. 1984 wurde die erste Version für das Betriebssystem MS-DOS veröffentlicht. Seitdem hat sich sich die Software, die den Schwerpunkt primär auf Projektplanung legt, kontinuierlich weiterentwickelt und steht nun auch in der Cloud zur Verfügung. - Basecamp
Mit Basecamp erlebte das Projektmanagement eine Renaissance. Nach dem ersten Release im Jahr 2004 konnte es sich als eine der weltweit wichtigsten Projektmanagement-Lösungen positionieren. Mittlerweile sollen über 15 Millionen User damit gearbeitet haben. Entwickelt wird das Produkt vom SaaS-Anbieter 37Signals aus Chicago, der sich mit dieser und weiteren Business-Apps in der Branche einen Namen gemacht hat. Im Gegensatz zur Microsoft-Lösung ist Basecamp stark kommunikationsorientiert. Das Tool reduziert Projektmanagement auf das Wesentliche: Aufgaben- und Terminverwaltung, Notizen, File-Sharing und Diskussionen. Gantt-Diagramme und ähnliche Planungswerkzeuge suchen Anwender hier vergeblich. - Wrike
Bei Wrike handelt es sich um eine anspruchsvolle Lösung aus Kalifornien, die durch ein umfangreiches Featureset, viele Integrationsmöglichkeiten und Mobile-Support überzeugen kann. Zu den Hauptfunktionen dieser modular aufgebauten Applikation gehören unter anderem Task-Management, gemeinsame Dokumentenverwaltung, sowie Kommunikationswerkzeuge wie Kommentare, Activity-Streams und E-Mail-Integration. Klassische PM-Werkzeuge wie Gantt-Charts und Reporting, sowie weiterführende Features wie etwa Zeiterfassung runden das Funktionsspektrum der Lösung ab. - Smartsheet
Smartsheet verfolgt einen speziellen Lösungsansatz. Den Kern des Systems bilden interaktive, “intelligente” Tabellen, die “Smartsheets” gennant werden. Diese funktionieren im Prinzip wie übliche Excel-Tabellen. Sie werden jedoch um viele nützliche Werkzeuge rund um Aufgaben- und Datei-Verwaltung, Reporting und Collaboration ergänzt, die ein professionelles Projektmanagement ermöglichen. Damit eignet sich Smartsheet für Einsteiger, die ihre Projekte bis jetzt mit Excel verwaltet haben. Doch selbst komplexe Projekte mit vielen Teilnehmern und Aufgaben können mit der Software erfolgreich bewältigt werden. - Projectplace
Projectplace gehört zu den ersten professionellen PM-Lösungen, die für den Browser konzipiert wurde. Das gleichnamige Softwarehaus aus Schweden hat das erste Release der Software bereits im Jahr 1998 veröffentlicht. Seitdem hat sich Projectplace stets weiterentwickelt. Heute präsentiert es sich im modernen Flat-Design und wartet mit einem umfangreichen Featureset, das alle wichtige Aspekte des erfolgreichen Projektmanagements abdeckt. Mit hochwertigen Apps und Social-Collaboration-Funktionen adressiert das Tool zudem die aktuellen Anforderungen, die an moderne Business-Lösungen zunehmend gestellt werden. - Redbooth
Eine weitere ganzheitliche PM-Lösung ist Redbooth. Mit einem starken Fokus auf Kommunikation, Projektplanung und Dateiverwaltung steht das ursprünglich in Barcelona entwickelte System in direkter Konkurrenz zu Projectplace. Was die effiziente Team-Kommunikation angeht, wartet Redbooth mit Chat-Diskussionen und Videokonferenzen in HD-Qualität auf. Dokumente lassen sich Projekten zuweisen und mit dem ganzen Team gemeinsam bearbeiten. In Sachen Dokumentenmanagement bietet das Programm nahtlose Integrationsmöglichkeiten mit Cloud-Storage-Diensten wie Google Drive, Dropbox und Box. - OnePoint Projects
Bei Onepoint Projects handelt es sich um eine anspruchsvolle Alternative aus Österreich, die mit Portfolio-Management-Features vor allem Profis und größere Unternehmen aus dem Mittelstand adressiert. Neben den Standardfunktionen, die bereits angesprochen wurden, bietet OnePoint professionelle Werkzeuge, die sich nach IPMA-Standards (“International Project Management Association”) richten und wichtige Aspekte des methodischen Projektmanagements abdecken, von Planung über Controlling bis hin zu Auswertung und Analyse. - Ace Project
Einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt auch Ace Project. Die Software wird in Kanada entwickelt und ist schon seit über 12 Jahren auf dem Markt erhältlich. Das umfangreiche Featureset umfasst unter anderem Dokumentenmanagement, Aufgabenverwaltung, Time Tracking, Reporting, Projektplanung und Terminverwaltung. Hinzu kommen weiterführende Features wie etwa die Möglichkeit, die Benutzeroberfläche an das eigene Corporate Design anpassen zu können, sowie automatische E-Mail-Benachrichtigungen. - ActiveCollab
Wer auf der Suche nach einer All-In-One-Lösung ist, sollte einen Blick auf ActiveCollab werfen. Zu den zentralen Funktionsmodulen von ActiveCollab zählen Projektplanung, Collaboration, Invoicing, Zeiterfassung, Ausgabenverwaltung und eine umfassende Reporting-Funktionalität. Ein weiterer Pluspunkt sind die vielen Integrationsmöglichkeiten dank der angebotenen offenen Programmierschnittstelle, SDKs (Software Development Kit) und Add-Ons. Die nahtlose Integrationsmöglichkeit mit einem Versionsverwaltungssystem macht die Lösung für Software-Teams interessant. - Planio
Die Softwareschmiede Planio aus Berlin hat auf Basis der Open-Source-Lösung Redmine eine umfangreiche PM-Plattform entwickelt, die sich hierzulande als eine ernsthafte Alternative zu den US-Schwergewichten positionieren konnte. Von zahlreichen Features für Projekt- und Aufgabenverwaltung, über Datei- und Wissens-Management mit Wikis und FAQs bis hin zu weiterführenden Modulen für Kommunikation und Kundensupport: Das breite Funktionsspektrum der in der deutschen Cloud betriebenen Web-Lösung lässt in puncto Funktionalität kaum Wünsche offen. - Stackfield
Eine weitere interessante Productivity-Lösung, die in Deutschland entwickelt wird, ist Stackfield. Dabei werden Kommunikation und Collaboration auf einen gemeinsamen Nenner gebracht. So können Anwender verschiedene Arbeitsbereiche in der Cloud anlegen und dort Projekte, Aufgaben, Dokumente, Termine, Notizen, und so weiter gemeinsam im Team verwalten. Eine Besonderheit der aus München stammenden Lösung: Mit der implementierten Ende-zu-Ende-Verschlüsselung soll sichergestellt werden, dass weder unbefugte Dritte noch der Hersteller selbst auf Kundendaten zugreifen können. - Projectfacts
Projectfacts wird auch in der deutschen Cloud gehostet. Zu den wichtigsten Modulen des aus Darmstadt stammenden Online-Dienstes zählen neben Projektmanagement auch CRM, Ressourcenplanung, Zeiterfassung, Urlaubs- und Krankheitsverwaltung, Invoicing, Berichtswesen und Personal-Management. Hinzu kommen zahlreiche Features für die effiziente Zusammenarbeit wie gemeinsame Kalender, Wikis, Dokumenten-Management und Aufgabenverwaltung. - Projektron
Mit Projektron BCS können Unternehmen ihre Projekte vorbereiten, planen, durchführen, auswerten und abrechnen – alles auf einer einzigen Plattform. Durch den modularen Aufbau und eine Vielzahl von Schnittstellen lässt sich die Software flexibel in bestehende Organisationsstrukturen integrieren. Zu den zahlreichen funktionellen Modulen zählen unter anderem Kundenmanagement, Rechnungsstellung, Ressourcenmanagement, Zeiterfassung, Qualitätsmanagement und Reporting. - Podio
Bei Podio handelt es sich um eine umfangreiche und gleichzeitig flexible Collaboration-Plattform, die nicht nur mit klassischen PM-Tools konkurriert, sondern auch mit modernen sozialen Netzwerken für Unternehmen wie Yammer und Chatter. Das System erlaubt es, eigene Business-Apps selbst zu erstellen, die genau auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Hierzu steht ein interaktiver Online-Editor zur Verfügung, mit dem sich individuelle Prozesse und Arbeitsabläufe nach dem Baukastenprinzip abbilden lassen. - Apollo
Apollo bringt Projektmanagement und CRM unter einen Hut. Moderne CRM-Lösungen verfügen oft über ein integriertes Projektmanagement-Modul, das Sales- und Marketing-Verantwortlichen die effiziente Organisation ihrer Initiativen und Aufgaben erlaubt. In der Regel ist der Funktionsumfang in diesem Bereich aber auf das Wesentliche beschränkt. Apollo bietet dagegen zahlreiche Werkzeuge, mit denen Firmen sowohl Projekte als auch Leads, Kontakte und Kunden online verwalten können. Eine umfangreiche Terminplanung, Chat-Kommunikation, File-Sharing und umfassendes Reporting zählen zu den Schlüßelfunktionen dieser aus Italien stammenden Web-App. - TargetProcess
Immer mehr Software-Teams finden in der agilen Softwareentwicklung mit den bewährten Vorgehensmodellen Scrum und Kanban eine effiziente Arbeitsmethode, um ihre Projekte erfolgreich zum Ziel zu führen. TargetProcess ist ein visuelles PM-Tool, das beide Methoden unterstützt. Die gut umgesetzten Mobile-Apps, die offene API (Application Programming Interface) und die angebotenen Integrationsmöglichkeiten sprechen für den hohen Reifegrad dieser aus New York stammenden App. - Pivotal Tracker
Pivotal Tracker aus San Francisco zählt zu den besten Tools für agiles Projektmanagement. Es bietet zahlreiche Collaboration-Funktionen, die speziell für Entwickler gedacht sind und für einen reibungslosen Informationsaustausch unter den Projektmitgliedern sorgen. Auf dem Online-Dashboard lassen sich “Stories” (Funktionen, Bugs, Releases, etc.) im Produkt-Backlog bequem managen. Hier können Anwender Aufgaben verwalten, kommentieren und, ähnlich wie bei Twitter, auch folgen. - Jira
Ebenfalls speziell für Entwickler konzipiert ist Jira, angeboten von der Softwareschmiede Atlassian aus Australien. Die umfangreiche Plattform ist unter Profis sehr beliebt. Sie präsentiert sich als eine funktionsreiche Alternative, die mit über 150 Features alle wichtigen Aspekte des Managements von Software-Projekten abdeckt. Auf Basis dieser umfangreichen Plattform erhalten Anwender mit Jira Agile eine Zusatzlösung, die Unterstützung für Scrum und Kanban bietet. - Sprintly
Sprintly ist eine weniger bekannte, aber dennoch nennenswerte Alternative zu Jira und Pivotal Tracker und TargetProcess. Die in Colorado entwickelte Anwendung verfolgt einen interessanten Lösungsansatz, bei dem die effektive Zusammenarbeit von Software-Entwicklern und Management-Teams, etwa aus den Bereichen Marketing, Produktmanagement und Sales, in den Vordergrund gestellt wird. Praktisch: Die täglichen E-Mail-Reports visualisieren den Fortschritt des Projekts und halten Manager und Mitarbeiter immer auf dem Laufenden. - Planbox
An Entwickler, Designer, Marketer und Produktmanager richtet sich auch Planbox. Der aus Kanada stammende Cloud-Service versteht sich als eine ganzheitliche All-in-one-Lösung, die sich nicht nur an Profis, sondern vor allem auch an Einsteiger richtet, die bis jetzt wenig Erfahrungen in Sachen agiles Projektmanagement gesammelt haben. Das Tool arbeitet nach dem Scrum-Prinzip. Neben den üblichen Funktionen in diesem Bereich bietet Planbox einige nette Extras. Hierzu zählen beispielsweise ein umfassendes Modul zur Zeiterfassung, sowie nahlose Integrationsmöglichkeiten mit Help-Desk-Tools wie Zendesk. - Trello
Wenn es darum geht, agile Managementmethoden für Nichttechniker schmackhaft zu machen, müssen sich Produkte wie Planbox an einem PM-Tool messen: Trello. Dieses wurde 2011 gestartet und wird von der Softwareschmiede Fog Creek Software aus New York angeboten. Mittlerweile zählt das Produkt über fünf Millionen registrierte Nutzer. Der Lösungsansatz ist stark an das Kanban-Konzept angelehnt. Anstatt Projekte und einzelne Aufgaben in Listen zu organisieren, werden diese in Karteikarten dargestellt, mit denen der User visuell interagieren kann. - Axosoft
Bei Axosoft handelt es sich um eine umfangreiche Scrum-Lösung, die nach Herstellerangaben von über 10.000 Firmen weltweit eingesetzt wird. Neben dem zentralen Scrum-Modul, mit dem Anwender Backlogs, User Stories, Sprints, etc. gemeinsam im Browser verwalten können, stehen auch weitere interessante Module bereit. So zum Beispiel ein integrierter Bug Tracker, um Programmfehler systematisch zu managen, sowie ein Wiki, etwa für die Projekt- beziehungsweise Software-Dokumentation. Hinzu kommen integrierte Kundensupport- und Reporting-Tools. - Conceptboard
Mit Conceptboard steht eine visuelle Collaboration-Plattform zur Verfügung, die speziell für Kreativunternehmen konzipiert ist und in Sachen Design und Usability glänzt. Dabei bilden “Online Whiteboards” den Kern des Systems. Diese bieten eine unendlich große Arbeitsfläche, auf der Anwender Bilder und Dokumente (PDF, Excel, Word, etc.) platzieren und verwalten können. Direkt an den betreffenden Inhalten diskutieren Projektmitglieder gemeinsam ihre Ideen diskutieren und verwalten kollaborativ ihre Aufgaben. Praktisch: Neben Text- und Audio-Chats bietet der in Stuttgart ansässige Cloud-Anbieter auch Video-Konferenzen in professioneller Qualität. - Producteev
Producteev wird als ein “Social Task Management”-Dienst vermarktet, bei dem Team-Kommunikation und Aufgabenverwaltung im Fokus stehen. So können Anwender per Chat miteinander kommunizieren, Aufgaben gemeinsam verwalten und mithilfe von Status-Updates, automatischen Benachrichtigungen und Aktivität-Streams immer auf dem Laufenden bleiben. Neben der zentralen Web-Anwendungen für den Browser bietet Producteev mobile Apps für iPhone und Android, sowie einen nativen Desktop-Client für Mac OS X. - Asana
Asana ist eine weitere populäre Task- und Projektmangement-App für Web und Mobile, die unter Federführung vom Facebook-Mitgründer Dustin Moskovitz entwickelt wird. Der Fokus liegt dabei auf einer offenen, reibungslosen Team-Kommunikation. Projekten und Aufgaben kann man in Asana “folgen”, sodass man über Diskussionen und sämtliche Projekt-Updates immer informiert wird. Ein Pluspunkt von Asana ist die hilfreiche Suchfunktion, die die gesamte Projekthistorie leicht zugänglich macht. - Flow
Von einer Designagentur aus Kanada namens Metalab Design entwickelt, kommt Flow mit einer eleganten und optisch ansprechenden Benutzeroberfläche daher, die den Vergleich mit Wunderlist nicht scheuen muss. Das Programm hat jedoch viel mehr zu bieten als nur ein schönes Userinterface – die Feature-Liste ist recht umfangreich. Aufgaben lassen sich beispielsweise zur besseren Verwaltung in Listen beziehungsweise Ordnern gruppieren und taggen. Mehrere User können an derselben Aufgabe gemeinsam arbeiten. Das Tool bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Aufgaben im Team zu diskutieren, Dateien zu teilen, und mit den Kollegen zu chatten. - Todoist
Mit Todoist für Unternehmen präsentiert sich eine besonders einfache und intuitive Projekt- und Aufgabenverwaltung, die mit einer minimalistischen Anwendungsoberfläche aufwartet. Zu den Hauptfunktionen zählt die Möglichkeit, Projekte und Subprojekte, sowie hierarchische Aufgaben anlegen zu können. Hinzu kommen Dateianhänge, Prioritäten, Tags, Terminverwaltung, Benachrichtigungen, Erinnerungen und umfassende Reporting-Funktionen. - Copper Project
Mit Copper Project präsentiert sich ein weiteres empfehlenswertes Projektmanagement-Tool, das direkt mit Wrike konkurriert. Besonders gut umgesetzt ist in diesem Fall das interaktive Gantt-Diagramm. Per Drag-and-Drop lassen sich Aufgaben und Deadlines bequem editieren. Neben den üblichen Features, die bei keiner modernen PM-Lösung fehlen dürfen, punktet Copper mit detaillierten Projekt- und Arbeitszeitberichten. Diese lassen sich durch verschiedene Filter flexibel anpassen und geben dem Management stets einen Überblick über den Projektfortschritt. - 5pm
Das Tool bietet eine Oberfläche für die Projektplanung. Mitarbeiter können über das Tool miteinander kommunizieren und Dateien teilen. Die SaaS-Lösung kostet für 5 Nutzer und 10 aktive Projekte 24 US-Dollar im Monat. Dabei stehen 4 GB Speicher zur Verfügung. Eine kostenlose Version gibt es nicht, dafür aber eine 14-tägige Testversion.
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